Im Vergleich zu früheren Generationen haben wir das Glück, sehr alt zu werden.
Damit das Leben aber immer lebenswert bleibt, gilt es Vorsorge zu treffen.
Zum Einen durch eine möglichst positive Lebensweise, zum Anderen mit einer Pflegevorsorge, die die unvermeidlichen Folgen des Alterns finanziell leistbar macht.
Das gesetzliche Pflegegeld ist nur ein Tropfen auf den heißen Stein, private Vorsorge ist unerlässlich!
Eine 24-Stunden-Pflege kostet monatlich etwa Euro 3.000.- , ein Pflegeheim sogar Euro 4.000.- bis 5.000.- monatlich. Das staatliche Pflegegeld beträgt derzeit jedoch maximal 1.655,80.- , die Differenz ist aus der eigenen Tasche zu bezahlen.
Wer diese Beträge nicht aus der laufenden Pension abdecken kann muss auf das Ersparte zurückgreifen: Auto, Haus, Wohnung, Sparbücher – alles muss „versilbert“ werden bzw. das jeweilige Pflegeheim greift auf diese Werte zu, um sich die Kosten zurückzuholen.
Eine private Pflegevorsorge bezahlt ab Eintritt der Pflegebedürftigkeit das vereinbarte monatliche Pflegegeld – ZUSÄTZLICH zum staatlichen Pflegegeld.
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